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Liebe JEMAHs,

schon seit geraumer Zeit will der Vorstand unseres Bundesvereins vermehrt ein Auge auf die Arbeitskreise werfen, die in den letzten Jahren durch Personalmangel, minimiertes Interesse und einer suboptimalen Organisationsstruktur zunehmend in den Hintergrund geraten sind. Das schmerzte sehr und war auch an vielen Ecken zu spüren.

Als einziger Verein, welcher sich durch direkt Betroffene für Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler einsetzt, brauchen wir auf vielen Feldern eine gute und übersichtliche Arbeitsgrundlage, viele Themen müssen inhaltlich neu sortiert, so manches sollte fokussiert erarbeitet werden, damit dieser Verein in den kommenden Jahren weiterhin seine Daseinsberechtigung hat.

Um mit allen Interessierten gemeinsam das Projekt “AK19 -immer alles möglich” zu besprechen und Ideen zu bewegen, wollen wir euch einladen.

Wichtig ist für alle Beteiligten, dass wir gemeinsam einen ganz klaren Rahmen für die Arbeit in den Arbeitskreisen festlegen wollen und innerhalb dieser Arbeitskreise auch wirklich gearbeitet wird. Wir wollen uns in den Arbeitskreisen auf verbindliche Absprachen einlassen, damit sichergestellt ist, dass der Vorstand eine wirkliche Entlastung durch unsere Aktivität erfahren wird und ebenso, damit der gesamte Verein durch unsere Ideen und unseren Einsatz profitiert.

Folgende Punkte, wollen wir an dem Juniwochenende besprechen und unter ca. 5 Überschriften zusammenfügen:

  1. News
  2. Sponsoring/ Spenden
  3. Inhalt (was will JEMAH, was muss JEMAH)
  4. Mitgliederwerbung
  5. Außendarstellung (Medien, Werbematerial)
  6. Agenda 2025(30)
  7. Mitgliederteilhabe
  8. Medizin (Versorgung in den Bundesländern, Psychologie, etc)
  9. Sozialrechtliches Angebot
  10. Partnervereine (Herzkind, BVHK, Deutsche Herzstiftung)
  11. Jemah 25 (Jubiläum)
  12. Europa (Kontaktaufbau zu nicht deutschen EMAHs)
  13. DLT/ Symposien/ Messen
  14. Politische Kontakte
  15. Umgang mit dem Tod
  16. Satzung/ Wahlordnung/ Beitragsordnung

Natürlich können und sollen diese Punkte noch erweitert werden dürfen, ebenso kann jeder Punkt abgeändert oder verworfen werden, wenn es denn Sinn macht. Das bestimmen wir gemeinsam im Juni.

Glücklicherweise ist es dem Vorstand gelungen, Katrin Szymoniak welche als Mitarbeiterin in unserer neuen Geschäftsstelle aktiv ist, dafür zu gewinnen, uns an diesem Wochenende kompetent zu einem guten Ergebnis zu führen. Katrin Szymoniak ist Beraterin für Selbstorganisation und kennt sich aus, wenn es darum geht, Ziele zu erfassen und zu erreichen.

An diesem Wochenende werden wir allerdings auch die Gelegenheit haben, uns die neue Geschäftsstelle anzusehen und ebenso den Geschäftsführer des DRK Integrations- und Therapiezentrum (ITZ) Wolfenbüttel Herrn Thomas Stoch, kennen zu lernen.

Megan und ich, freuen uns sehr darauf, gemeinsam mit euch Zukunft zu gestalten.
Zögert nicht, euch anzumelden.

Sehr herzliche Grüße

Daniel